Der Kurs vermittelt zentrale Grundlagen einer recoveryorientierten und ressourcenbasierten Haltung in der sozialpsychiatrischen Arbeit. Im Fokus stehen Empowerment, Respekt, Autonomie und alltagsnahe Unterstützung.
Teilnehmende vertiefen ihre Kompetenzen in professioneller Beziehungsarbeit, Selbstabgrenzung und Co-Regulation. Ein praxisnaher Methodenkoffer mit Gesprächstechniken, systemischen und kreativen Mikrointerventionen unterstützt die Arbeit in herausfordernden Situationen.
Anhand von Fallbeispielen und Netzwerkarbeit wird der Transfer in den Berufsalltag sichergestellt – für eine wirksame, respektvolle und alltagsnahe Begleitung psychisch erkrankter Erwachsener.
Personen aus dem sozialpsychiatrischen Sozial- und Gesundheitsbereich, ambulant sozialpsychiatrische Dienste, Pflegekräfte, Sozialpädagog:innen sowie Sozialarbeiter:innen aus dem klinischen Setting und betreuten Wohnen